Verweise
Datenbezüge (66)
Auskunftssystem Wasserversorgung. Web-basierte Fachanwendung zur Verwaltung und Erfassung (auch räumlich) der Wasserversorgungsbetreiber, Wasserwerke, Wasserfassungen und Wasserschutzgebiete.
Es werden die einzelne Prozesse für die Hochwasserentstehung in den verschiedenen Skalenbereichen beschrieben und ihr Wirkungsgeflecht bei der Hochwasserentstehung dargestellt.
Im Auskunftssystem Analysen und Messwerte der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (AKSAM) werden die Tagesmittelwerte von Wasserstand und Abfluss von allen Landespegeln und ausgewählten Pegeln an den Bundeswasserstraßen veröffentlicht. Für die Landespegel ist zudem eine jeweils aktuelle Übersicht der Hauptwerte (Deutsches Gewässerkundliche Jahrbuch) eingestellt.
Auswirkung der Bebauung und anderer Nutzungsänderungen (z.B. Waldschäden) auf die Hochwasserabflüsse werden für den Oberrhein vereinfacht quantifiziert.
In der Broschüre "Beobachten, Untersuchen, Bewerten - Messnetze der Wasserwirtschaft" werden die quantitativen und qualitativen Messnetze des Landes Rheinland-Pfalz sowie deren Aufgaben und Produkte vorgestellt.
Für die Grundwasserkörper, die nach Einstufung der Bestandsaufnahme der EG-Wasserrahmenrichtlinie den guten Zustand bis zum Jahr 2015 nicht oder wahrscheinlich nicht erreichen, muss bis 2009 ein Maßnahmenprogramm vorgelegt werden.
In diesem Zusammenhang beauftragte die Ad-Hoc-AG "Stickstoffbelastungen aus Landwirtschaft und Weinbau in rheinland-pfälzischen Gewässern" den Fachbereich Boden des Landesamtes für Geologie und Bergbau, flächendeckend für Rheinland-
Pfalz vereinfachte schlagbezogene Stickstoffsalden zu berechnen.
Das Ziel ist die regionale Priorisierung von Maßnahmenpaketen zur Senkung von N-Bilanzüberschüssen.
Berichte und Materialien zum Thema Wasserversorgung und Schutzgebiete.
Mit den vorliegenden Untersuchungsergebnissen sollen Hinweise gegeben werden, welche Wertebereiche für Stoffkonzentrationen des natürlichen, ubiquitär überprägten Grundwassers der oberen Grundwasserleiter in Rheinland-Pfalz zu erwarten sind. Für die Hauptinhaltsstoffe des Grundwassers in Rheinland-Pfalz erfolgte dies bezüglich eine erste Datenauswertung bereits im Jahr 2000 (Kampf et al. 2001)
Es wird ein Verfahren vorgestellt um hochwasserrelevante Flächen zu kartieren. Hierzu werden Prozessbeurteilungsschemata in Form von Entscheidungsbäumen aufgebaut. Diese enthalten Kriterien, welche die Abflussprozesse maßgeblich beeinflussen.
Diese Broschüre beinhaltet die Bilanz, die Akteure und das Konzept "Naheprogramm" von 1994 - 2000. Folgende Aufgabengebiete des Programms werden aufgeführt:
Rückhaltemaßnahmen
Gewässerrenaturierungen
Bodenordnungsverfahren
Modellbetrieb "Bodenschonende Bearbeitung"
Gewässerrandstreifen
Ausgewiesene Überschwemmungsgebiete
Gewässerpflegepläne
Förderung Umweltschonende Landbewirtschaftung (FUL)
Der Aufbau und die Struktur des synoptischen Hochwasserablaufmodell Rheinabschnitt Worms - Köln wird beschrieben.
Der Datenassistent ist ein alternativer Zugang zu den Messwerten einzelner Messstellen: Alle Daten, die über die Karten aufgerufen werden können, sind auch über den Datenassistenten erreichbar und werden im Excel-Format zum Download bereitgestellt!
Den Datenassistent Messdaten finden Sie auf der Seite http://www.geoportal-wasser.rlp.de.
Das Messnetz besteht z. Zt. aus 706 Beobachtungsrohren und Brunnen sowie 86 Quellen, an denen die Grundwasserstände bzw. Quellschüttungen regelmäßig einmal pro Woche gemessen werden.
Eine interaktive Karte finden Sie auf der Seite http://www.geoportal-wasser.rlp.de.
Bericht der Hochwasserstudiengruppe für die Rheinstrecke Kaub - Rolandswerth über die Auswirkung der Rückhaltemaßnahmen am Oberrhein nach dem deutsch-französischen Vertrag von 1982.
Gesetzliche Überschwemmungsgebiete sind Gebiete, in denen sich alle 100 Jahre ein Hochwasser (HQ100) ereignen kann. Sie sind in einer Rechtsverordnung oder per Gesetz festgesetzt oder vorläufig gesichert.
In Risikogebieten außerhalb von Überschwemmungsgebieten ist alle 200 Jahre oder seltener ein Hochwasser (HQ200, HQextrem) möglich.
"Weitere überschwemmungsgefährdete Gebiete" enthält Gebiete, die nach vorliegenden Erkenntnissen bei HQextrem überschwemmungsgefährdet sind, jedoch keine Risikogebiete außerhalb von Überschwemmungsgebieten nach § 78b Wasserhaushaltsgesetz darstellen.
Das Gewässernetz Rheinland-Pfalz repräsentiert eine digitale Abbildung der wasserwirtschaftlich relevanten Fließgewässer in Rheinland-Pfalz. Berücksichtigt werden hierbei insbesondere ständig wasserführende Gewässer, die in der Regel eine Länge größer 500 m aufweisen bzw. die zur Herstellung eines räumlichen Bezugs von Fachobjekten der Wasserwirtschaft benötigt werden. Aktuell sind über 17.763 Fließgewässer erfasst.
Grundwasser ist das im Untergrund über einer wasserundurchlässigen Schicht (Grundwasserstauer) angesammelte Wasser.
Es entsteht durch Versickerung von Niederschlägen sowie durch Eindringen von See- oder Flusswasser und füllt die Hohlräume in Lockersedimenten und Gesteinen aus. Es ist Teil des Wasserkreislaufes. Grundwasser nimmt am Wasserkreislauf teil. Seine Verweilzeit reicht von wenigen Monaten bis hin zu vielen Millionen Jahren. Sehr alte Grundwässer werden auch als fossiles Wasser bezeichnet.
Das Grundwasser-Immissions-Kataster (GrImKat) stellt alle relevanten Daten zum Thema Nitratbelastung des Grundwassers aggregiert über eine Geoinformationssystem bereit. Die Beschreibung der Immission beschränkt sich vor dem Hintergrund der EU-Wasserrahmenrichtlinie auf die Beschreibung des Parameters "Nitrat" sowie die Messwerte an Messstellen der EU-Monitoringprogramme.
Eine interaktive Karte finden Sie auf der Seite http://www.geoportal-wasser.rlp.de.
Nach der relativ feuchten Periode zwischen den Jahren 2000 und Mitte 2003 mit hohen Grundwasserständen und den landesweiten Problemen der „nassen Keller“ befinden wir uns seit dem trockenen und heißen Sommer 2003 in einer Trockenperiode mit einem Rückgang von Quellschüttungen und Grundwasserständen deutlich unter die vieljährigen Mittelwerte. Maßgebend für die Grundwasserneubildung sind die Niederschläge im hydrologischen Winterhalbjahr von November bis April.
Im Grundwasserbericht wird die derzeitige Messnetzkonzeption vorgestellt. Die hydrologischen Verhältnisse (Niederschlag und Verdunstung) und deren Auswirkungen auf die Grundwasserneubildung werden anhand eines Vergleichs der Dekaden 1980 - 89 und 1990 - 99 untersucht und beschrieben. Die Beschaffenheit des Grundwassers wird anhand der wesentlichen Wasserinhaltsstoffe kartografisch für den Zeitraum 1995 - 99 dargestellt und kommentiert. Daneben wird über wesentliche Arbeiten der letzten Jahre in den Bereichen Grundwasserbewirtschaftung und Grundwasserschutz berichtet.
Im Grundwasserbericht 2007 wird eine Zustandsbeschreibung der lebensnotwendigen Ressource Grundwasser hinsichtlich Menge, Beschaffenheit und Schutz gegeben.
Karte der Grundwasserlandschaften in Rheinland-Pfalz.
Eine interaktive Karte finden Sie auf der Seite http://www.geoportal-wasser.rlp.de.
Lage der Grundwassermessstellen (Quellen, Brunnen, Rohre) in Rheinland-Pfalz.
Eine interaktive Karte finden Sie auf der Seite http://www.geoportal-wasser.rlp.de.
Für die Überwachung des Grundwassers wurde ein Netz von Messstellen für die qualitative und quantitative Analyse aufgebaut. Der Kartendienst zeigt die Standorte der Grundwassermessstellen in Rheinland-Pfalz an.
In Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) [1] wurden für die chemische Zustandsbewertung des Grundwassers in Rheinland-Pfalz (RP) in den Jahren 2011 und 2012 insgesamt 120 ausgewählte WRRL-Messstellen, die das oberflächennahe Grundwasser unter landwirtschaftlicher Nutzfläche erfassen, beprobt und auf 187 verschiedene Pflanzenschutzmittelwirkstoffe sowie deren Hauptabbauprodukte (PSM) untersucht.
Karte der Grundwasserneubildung in Rheinland-Pfalz.
Eine interaktive Karte finden Sie auf der Seite http://www.geoportal-wasser.rlp.de.
Karte der Grundwasserüberdeckung in Rheinland-Pfalz.
Eine interaktive Karte finden Sie auf der Seite http://www.geoportal-wasser.rlp.de.
Karte der räumlichen Geltung der Heilquellenschutzgebiete mit Rechtsverordnung in Rheinland-Pfalz.
Im Rahmen der Hochwasserrisikomanagementrichtlinie werden Hochwassergefahrenkarten erstellt und in einem sechsjährigen Zyklus überarbeitet. Bei den Daten zu den vom Hochwasser im Juli 2021 betroffenen Gebieten handelt es sich um vorläufige Daten.
Leben, Wohnen und Bauen in hochwassergefährdeten Gebieten. Dieser Leitfaden beschäftigt sich mit der Bauvorsorge in überschemmungsgefährdeten Gebieten.
Diese Broschüre beinhaltet zum Hochwasserschutz folgende Themen:
Natürlicher Wasserrückhalt,
Wasserrückhalt auf der Fläche,
Wasserrückhalt in Gewässer und Aue,
Technischer Hochwasserschutz,
Hochwasserschutz durch Deiche und Mauern,
Hochwasserschutz durch Rückhaltung.
Zur Hochwasservorsorge folgende Themen:
Weitergehende Hochwasservorsorge,
Flächenvorsorge,
Bauvorsorge,
Verhaltensvorsorge.
Risikovorsorge,
Hochwasseraktionsplan Nahe
Ausblick
Zum Hochwasserschutz tragen viele Arten von Maßnahmen und Projekten bei. Angefangen vom Wasserrückhalt in der Fläche, wie zum Beispiel Aufforstungsmaßnahmen, über den technischen Hochwasserschutz, wie zum Beispiel dem Bau von Deichen und Dämmen, bis zur weitergehenden Hochwasservorsorge, wie zum Beispiel Objektschutzmaßnahmen an einzelnen Häusern, gibt es zahlreiche öffentliche und private Hochwasserschutzprojekte.
Für ca. 130 Pegel des rheinland-pfälzischen Landesmessnetzes liegen statistisch ermittelte Hochwasserwahrscheinlichkeiten vor. Die Pegelstatistiken dienen als Grundlage für die Festlegung von Bemessungsabflüssen, zum Beispiel für die Ausweisung von Überschwemmungsgebieten.
Grundwasserlandschaften sind hydrogeologisch und morphologisch einheitliche Gebiete mit typischen hydromechanischen Eigenschaften.
Anhand des mittleren Abflusses der rheinland-pfälzischen Pegel wird eine Regionalisierung für die Landesfläche vorgenommen. Die Verteilung in die Fläche erfolgt über Niederschlags- und Verdunstungsberechnungen. Die Karte liegt in Form von Abflussspenden und kumulierten Abflüssen vor.
Die mittlere Hochwasserabflussspende MHQ und die Abflussspenden ausgewählter Jährlichkeiten wurden für die Landesfläche von Rheinland-Pfalz für alle Einzugsgebiete größer 10 km² regionalisiert. Grundlage hierfür waren die statistisch ermittelten Hochwasserwahrscheinlichkeiten an ca. 100 Pegeln und die verschiedenen Eigenschaften der Pegeleinzugsgebiete, sogenannte Geofaktoren.
Leitfaden von der Planung bis zur Realisierung der Niederschlagsversickerung. Dies erfolgt auf der Grundlage einer Flächenbewertung von Bodenmerkmalen. Mittels eines Entscheidungsbaumes ist festzustellen, ob eine Fläche für die Niederschlagsversickerung geeignet ist. Es wird zur Bemessung auf eine entsprechende Software hingewiesen.
Der vorliegende Leitfaden soll als Arbeitshilfe für den wasserwirtschaftlichen Vollzug aber auch für kommunale und private Investoren und Planer von Windenergieanlagen und Windparken dazu beitragen, wichtige Kriterien für die Einzelfallprüfung von möglichen Standorten zu definieren. Ziel des Leitfadens ist es, Prüfkriterien für eine mögliche Befreiung vom grundsätzlichen verbot von Windenergieanlagen in Wasserschutzgebieten (Schutzzonen II und III) landesweit weitgehend zu
vereinheitlichen.
Ziel des Leitfadens ist die Sicherstellung eines dauerhaften, flächendeckenden Grundwasserschutzes bei der Realisierung von Erdwärmegewinnung durch Erdwärmesonden. Er dient der einheitlichen wasserrechtlichen Beurteilung und Information für Planer, Bauherren, Behörden und Bohrunternehmen.
Ziel des Leitfadens ist die Sicherstellung eines dauerhaften, flächendeckenden Grundwasserschutzes bei der Realisierung von Erdwärmegewinnung durch Erdwärmesonden als ökologisch sinnvolle Form der Energiegewinnung.
Berichte zu ausgesuchten Themen zum Hochwasserschutz am Rhein, 5 Bände.
Mittlerer Jahresniederschlag in mm (Bezugszeitraum 1991 - 2020, Kalenderjahr). Datenbasis: HYRAS-DE-PRE v5.0 des Deutschen Wetterdienstes, Werte aggregiert und gemittelt.
Im Auskunftssystem Analysen und Messwerte (AKSAM) werden die Tagessummen der Niederschläge für alle Messstationen der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz veröffentlicht.
Messnetz zur kontinuierliche Messung des Wasserstandes an ausgewählten Abschnitten von Oberflächengewässern, sowie zur fallweisen Messung des Abflusses
In diesem Atlas finden sich charakteristische Referenzquellen aller rheinland-pfälzischen Naturräume, die hier in hydrogeologische Quellräume unterschieden werden. Der natürliche bzw. naturnahe und ökologische intakte Zustand der unterschiedlichen Quellgewässertypen ist dokumentiert. Der Quelltypenatlas ist der erste seiner Art in Deutschland.
In dem Leitfaden werden die verschiedenen Wirkungsweisen der Retention dargestellt und Verfahren vorgestellt, mit denen die Wirkung der Vorlandretention abgeschätzt werden kann.
Der Film thematisiert umfassend Geschichte, Ursachen und Folgen der Rheinhochwasser.
Literaturstudie und Zusammenstellung vorhandener Untersuchungen zur Schadstoffbelastung in Böden von Hochwasserüberflutungsflächen des Rheins.
Die Sturzflutgefahrenkarten zeigen die Wassertiefen, die Fließgeschwindigkeiten und die Fließrichtungen von oberflächlich abfließendem Wasser infolge von Starkregenereignissen. Dafür werden drei Szenarien mit unterschiedlicher Niederschlagshöhe und -dauer betrachtet:
ein außergewöhnliches Starkregenereignis (SRI 7) mit einer Regenmenge von ca. 40 - 47 mm in einer Stunde, ein extremes Starkregenereignis (SRI 10) mit einer Regenmenge von ca. 80 - 94 mm in einer Stunde und ein extremes Starkregenereignis (SRI 10) mit einer Regenmenge von ca. 124 - 136 mm in vier Stunden.
Das Wasserbuch ist - ähnlich wie das Grundbuch - ein öffentliches Buch, dass die wesentlichen wasserwirtschaftlichen Rechtsverhältnisse enthält.
Karte der Wasserschutzgebiete Rheinland-Pfalz mit Rechtsverordnung, abgegrenzt nach Schutzzonen. Weitere Informationen unter http://www.wasser.rlp.de/servlet/is/757/?highlight=wasserschutz
Wasserschutzgebiete dienen der Erhaltung und dem Schutz der Beschaffenheit des zur öffentlichen Wasserversorgung.Etwa 12 % der Landesfläche Rheinland-Pfalz sind als Trinkwasserschutzgebiet ausgewiesen. Ein Wasserschutzgebiet umfasst grundsätzlich das gesamte Einzugsgebiet einer Wassergewinnungsanlage. Da die Gefahr schädigender Einflüsse mit der Annäherung an den Fassungsbereich zunimmt, werden verschiedene Zonen ausgewiesen: Je näher man dem Fassungsbereich kommt, desto strenger die Schutzanforderungen.
Mit dem Wasserversorgungsplan wird die Versorgungssituation der öffentlichen Wasserversorgung in Rheinland-Pfalz dokumentiert. Neben den Bestandsaufnahmen der Wasserförderung und -verteilung für das Bezugsjahr 2000 werden die wichtigsten Zielvorgaben zur Sicherstellung der öffentlichen Wasserversorgung für das Planziel 2010 erarbeitet. Er wurde in enger Kooperation mit den Wasserversorgungsunternehmen erstellt. Dokumentiert wurden im Planungsraum die Hydrogeologie, die Grundwasserbeschaffenheit, die Bevölkerungsentwicklung, das Wasserdargebot, die Struktur der Wasserversorgung und die Wasserbilanze 1995 und 2010.
Mit dem Wasserversorgungsplan wird die Versorgungssituation der öffentlichen Wasserversorgung in Rheinland-Pfalz dokumentiert. Neben den Bestandsaufnahmen der Wasserförderung und -verteilung für das Bezugsjahr 2000 werden die wichtigsten Zielvorgaben zur Sicherstellung der öffentlichen Wasserversorgung für das Planziel 2010 erarbeitet. Er wurde in enger Kooperation mit den Wasserversorgungsunternehmen erstellt. Dokumentiert wurden im Planungsraum die Hydrogeologie, die Grundwasserbeschaffenheit, die Bevölkerungsentwicklung, das Wasserdargebot, die Struktur der Wasserversorgung und die Wasserbilanze 1995 und 2010.
Mit dem Wasserversorgungsplan wird die Versorgungssituation der öffentlichen Wasserversorgung in Rheinland-Pfalz dokumentiert. Neben den Bestandsaufnahmen der Wasserförderung und -verteilung für das Bezugsjahr 2000 werden die wichtigsten Zielvorgaben zur Sicherstellung der öffentlichen Wasserversorgung für das Planziel 2010 erarbeitet. Er wurde in enger Kooperation mit den Wasserversorgungsunternehmen erstellt. Dokumentiert wurden im Planungsraum die Hydrogeologie, die Grundwasserbeschaffenheit, die Bevölkerungsentwicklung, das Wasserdargebot, die Struktur der Wasserversorgung und die Wasserbilanze 1995 und 2010.
Mit dem Wasserversorgungsplan wird die Versorgungssituation der öffentlichen Wasserversorgung in Rheinland-Pfalz dokumentiert. Neben den Bestandsaufnahmen der Wasserförderung und -verteilung für das Bezugsjahr 2000 werden die wichtigsten Zielvorgaben zur Sicherstellung der öffentlichen Wasserversorgung für das Planziel 2010 erarbeitet. Er wurde in enger Kooperation mit den Wasserversorgungsunternehmen erstellt. Dokumentiert wurden im Planungsraum die Hydrogeologie, die Grundwasserbeschaffenheit, die Bevölkerungsentwicklung, das Wasserdargebot, die Struktur der Wasserversorgung und die Wasserbilanze 2000 und 2010.
Mit dem Wasserversorgungsplan wird die Versorgungssituation der öffentlichen Wasserversorgung in Rheinland-Pfalz dokumentiert. Neben den Bestandsaufnahmen der Wasserförderung und -verteilung für das Bezugsjahr 2000 werden die wichtigsten Zielvorgaben zur Sicherstellung der öffentlichen Wasserversorgung für das Planziel 2010 erarbeitet. Er wurde in enger Kooperation mit den Wasserversorgungsunternehmen erstellt. Dokumentiert wurden im Planungsraum die Hydrogeologie, die Grundwasserbeschaffenheit, die Bevölkerungsentwicklung, das Wasserdargebot, die Struktur der Wasserversorgung und die Wasserbilanze 1999 und 2010.
Mit dem Wasserversorgungsplan wird die Versorgungssituation der öffentlichen Wasserversorgung in Rheinland-Pfalz dokumentiert. Neben den Bestandsaufnahmen der Wasserförderung und -verteilung für das Bezugsjahr 2002 werden die wichtigsten Zielvorgaben zur Sicherstellung der öffentlichen Wasserversorgung für das Planziel 2012 erarbeitet. Er wurde in enger Kooperation mit den Wasserversorgungsunternehmen erstellt. Dokumentiert wurden im Planungsraum die Hydrogeologie, die Grundwasserbeschaffenheit, die Bevölkerungsentwicklung, das Wasserdargebot, die Struktur der Wasserversorgung und die Wasserbilanze 1999 und 2010.
Mit dem Wasserversorgungsplan wird die Versorgungssituation der öffentlichen Wasserversorgung in Rheinland-Pfalz dokumentiert. Neben den Bestandsaufnahmen der Wasserförderung und -verteilung für das Bezugsjahr 2003 werden die wichtigsten Zielvorgaben zur Sicherstellung der öffentlichen Wasserversorgung für das Planziel 2013 erarbeitet. Er wurde in enger Kooperation mit den Wasserversorgungsunternehmen erstellt. Dokumentiert wurden im Planungsraum die Hydrogeologie, die Grundwasserbeschaffenheit, die Bevölkerungsentwicklung, das Wasserdargebot, die Struktur der Wasserversorgung und die Wasserbilanze 1999 und 2010.
Mit dem Wasserversorgungsplan wird die Versorgungssituation der öffentlichen Wasserversorgung in Rheinland-Pfalz dokumentiert. Neben den Bestandsaufnahmen der Wasserförderung und -verteilung für das Bezugsjahr 2000 werden die wichtigsten Zielvorgaben zur Sicherstellung der öffentlichen Wasserversorgung für das Planziel 2010 erarbeitet. Er wurde in enger Kooperation mit den Wasserversorgungsunternehmen erstellt. Dokumentiert wurden im Planungsraum die Hydrogeologie, die Grundwasserbeschaffenheit, die Bevölkerungsentwicklung, das Wasserdargebot, die Struktur der Wasserversorgung und die Wasserbilanze 2000 und 2010.
Mit dem Wasserversorgungsplan wird die Versorgungssituation der öffentlichen Wasserversorgung in Rheinland-Pfalz dokumentiert. Neben den Bestandsaufnahmen der Wasserförderung und -verteilung für das Bezugsjahr 2000 werden die wichtigsten Zielvorgaben zur Sicherstellung der öffentlichen Wasserversorgung für das Planziel 2010 erarbeitet. Er wurde in enger Kooperation mit den Wasserversorgungsunternehmen erstellt. Dokumentiert wurden im Planungsraum die Hydrogeologie, die Grundwasserbeschaffenheit, die Bevölkerungsentwicklung, das Wasserdargebot, die Struktur der Wasserversorgung und die entsprechenden Wasserbilanzen der Teilgebiete. Fertiggestellt sind bisher die Teilgebiete 1 - 5 und 8.
Untergeordnete Objekte (5)
Institution
Referat 74 (LfU) - Grundwasserbewirtschaftung
Institution
Referat 75 (LfU) - DV-Fachanwendungen Wasser