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Institution

Abteilung 6 (MKUEM) - Gewerbeaufsicht, Produktsicherheit, Immissionsschutz, Chemikaliensicherheit, Gentechnik und Strahlenschutz

Inhalt
  • Übersicht
  • Beschreibung
  • Verweise
    Datenbezüge Untergeordnete Objekte

Kontakt

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Abteilung 6 (MKUEM) - Gewerbeaufsicht, Produktsicherheit, Immissionsschutz, Chemikaliensicherheit, Gentechnik und Strahlenschutz

Postfach 31 60
D-55021 Mainz
Kaiser-Friedrich-Straße 1
D-55116 Mainz
Deutschland

poststelle@mkuem.rlp.de
(+49) 06131 16-4611
https://mkuem.rlp.de/de/ueber-uns/abteilungen-und-ihre-aufgaben/

Beschreibung

Siehe unter Kontakt - URL

Verweise

Datenbezüge (48)

Anlagensicherheit
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Zur Beherrschung der Gefahren bei schweren Unfällen mit gefährlichen Stoffen – sogenannten Störfällen –, hat der europäische und nationale Gesetzgeber Regelungen geschaffen, die spezielle Anforderungen an die Betriebsbereiche von Unternehmen stellen.
Badewasseruntersuchungen
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Überwachung/Untersuchung von Schwimmbadwasser; Untersuchung von Wasser der Badegewässer
Beratungsstelle bei Vergiftungen
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Giftinformationszentralen beraten bei Notfällen und bei chronischen Vergiftungen. Die seit 1966 bestehende Mainzer Beratungsstelle bei Vergiftungen ist der Johannes Gutenberg-Universität angegliedert und in das Klinikum der Universität integriert. Sie gehört zu den drei großen Zentren in Deutschland und ist die gemeinsame Giftinformationszentrale für die Länder Hessen und Rheinland-Pfalz. Sie berät in Notfällen und bei chronischen Vergiftungen im 24 Stunden-Dienst und an 365 Tagen im Jahr. Eine Intensivstation und ein Toxikologisches Labor sind angeschlossen.
Berichte und Materialien - Energie
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Weitere Informationen zum Energiebericht Rheinland-Pfalz erhalten Sie unter dem Link in der Rubrik "Verweise".
Bioenergie
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Informationen zur Thematik der Bioenergie erhalten Sie unter den Links in der Rubrik "Verweise".
Chemikalien
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Grundstrukturelement des UDK-Objektartenkatalogs Rheinland-Pfalz
Elektromagnetische Strahlung
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Elektromagnetische Strahlung umfasst in diesem Zusammenhang UV-Strahlung, sichtbares Licht, hoch- und niederfrequente Strahlung bis hin zu statischen elektrischen und magnetischen Feldern. Umweltdaten liegen für Rheinland-Pfalz lediglich für Emissionen und Immissionen ausgewählter Hochfrequenzanlagen vor.
Emissionen
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Der Begriff der Emissionen (abgeleitet von dem lateinischen Wort emittere = aussenden) kann in einem doppeldeutigen Sinn verwendet werden. Als Emissionen bezeichnet man den Vorgang, dass Stoffe, Schallwellen usw., die Immissionen hervorrufen können, von einer Quelle aus emittiert (ausgesendet) werden können. Darüber hinaus versteht man unter Emissionen die luftverunreinigenden Stoffe, Geräusche, Erschütterungen usw. selbst, die von der Quelle ausgesandt werden.
Emissionsdaten
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Emmissionsdaten
Emissionskataster
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Emissionskataster Unter dem Begriff "Emissionskataster" werden die Emissionen in die Luft von verschieden Emittentengruppen zusammengefasst. Die betrifft z.B.: - Die Emissionen aus nach BImSchG genehmigungsbedürftigen Anlagen, - Emissionen aus Kleinfeuerungsanlagen (Gebäudeheizung, Gewerbe), - Emissionen des Kfz-Verkehrs - Emissionen ds Schiffsverkehrs, - Emissionen des Bahnverkehrs.
Energie
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Informationen zu den Themen Energeieeffizienz, dem Ausbau der Erneuerbaren Energien, zur Energieinfrastruktur sowie Zahlen und Daten, finden Sie unter den Links in der Rubrik "Verweise".
Förderungen - Energie
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Informationen zu Fördermöglichkeiten erhalten Sie unter den Links in der Rubrik "Verweise".
Gentechnisch veränderte Organismen, Viren und Gene
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Gentechnik – ein Reizwort für viele Menschen! Gut zu wissen, dass für den Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen oder auch Biostoffen in Deutschland strenge Umwelt- oder Arbeitsschutzvorschriften gelten.
Geothermie
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Weitere Informationen zur Nutzung der oberflächennahen Geothermie und der tiefen Geothermie, bei der die gewonnene Energie für Heizzwecke und zur Stromgewinnung eingesetzt wird, erhalten Sie unter den Links in der Rubrik "Verweise".
Gesundheit - Gesundheitlicher Umweltschutz
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Der Gesundheitliche Umweltschutz betrachtet und beurteilt die Einwirkungen aus der Umwelt auf den Menschen aus humanmedizinischer Sicht.
Grundlagen - Anlagensicherheit
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Zur Beherrschung der Gefahren bei schweren Unfällen mit gefährlichen Stoffen – sogenannten Störfällen –, hat der europäische und nationale Gesetzgeber Regelungen geschaffen, die spezielle Anforderungen an die Betriebsbereiche von Unternehmen stellen.
Grundlagen - Energie
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Die Landesregierung bekennt sich zur Energiewende und zum Kohleausstieg und wird den Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter voran bringen. Weitere Informationen erhalten Sie auf den nachfolgenden Seiten bzw. unter den Links in der Rubrik "Verweise".
Grundlagen - Stoffe und Substanzen
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Grundstrukturelement des UDK-Objektartenkatalogs Rheinland-Pfalz
Grundlagen - Strahlenschutz
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Der Schutz von Mensch und Umwelt vor der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlen ist eine zentrale Aufgabe des Staates. Weiterführende Informationen finden Sie unter den Links in der Rubrik "Verweise".
Immissionen
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Im Gegensatz zu den Emissionen gibt es noch den Begriff der Immissionen. Im Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) werden die Immissionen – abgeleitet von dem lateinischen Begriff immittere, das hineinsenden bedeutet – als Umwelteinwirkungen beschrieben mit folgenden Eigenschaften: 1. Auf Menschen, Tiere, Pflanzen oder leblosen Sachen wird mit physikalischen Mitteln eingewirkt (psychische Einwirkungen, wie beispielsweise Beleidigungen sind keine Immissionen). 2. Die Einwirkungen können in irgendeiner Form nachteilige Folgen haben (auf den Grad der Schädlichkeit kommt es bei der Begriffsbestimmung nicht an) 3. Die Einwirkungen sind unmittelbar oder mittelbar durch menschliches Verhalten verursacht und 4. Die Einwirkungen werden über die bestehende Umwelt an die betroffenen Menschen, Tiere, Pflanzen, oder Sachen herangezogen beziehungsweise in den Boden, das Wasser oder die Atmosphäre eingetragen. Demnach ergeben sich folgende Einwirkungen, die nach § 3 Abs. 2 BImSchG als Immissionen bezeichnet werden: Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen, Licht, Wärme und Strahlung
Immissionsdaten
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Im Gegensatz zu den Emissionen, die direkt von der Quelle emittiert werden, sind Immissionen direkte Umwelteinwirkungen auf Mensch, Natur und sonstige Kultur- und Sachgüter. Diese Umwelteinwirkungen sind beispielsweise Luftverunreinigungen. Um eine bestimmte Luftqualität zu gewährleisten muss die Luft auf ihre unterschiedlichen Schadstoffe überwacht werden. Dies geschieht anhand der ermittelten Immissionsdaten.
Immissionsschutz
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Schutz vor Luftverunreinigungen, Geräuschen, Erschütterungen, Licht, Wärme, Strahlen und ähnlichen Umwelteinwirkungen, die auf Menschen, Tiere und Pflanzen, den Boden, das Wasser, die Erdatmosphäre sowie Kultur- und sonstige Sachgüter einwirken
Ionisierende Strahlung
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Ionisierende Strahlung ist eine Bezeichnung für jede Teilchen- oder elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, Elektronen aus Atomen oder Molekülen zu entfernen, sodass positiv geladene Ionen oder Molekülreste zurückbleiben. Weiterführende Informationen finden Sie unter den Links in der Rubrik "Verweise".
Landesrechtliche Grundlagen - Stoffe und Substanzen
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Grundstrukturelement des UDK-Objektartenkatalogs Rheinland-Pfalz
Landesrechtliche Grundlagen - Strahlenschutz
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Rechtsverordnungen auf dem Gebiet des Stahlenschutzes in Rheinland-Pfalz.
Landesverordnung über die Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Chemikalienrechts
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Landesverordnung über die Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Chemikalienrechts
Luftreinhaltepläne, -berichte
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Werden bei der Kontrolle der Luftqualität in Deutschland bestimmt Grenz-, Ziel- oder Alarm¬schwellenwerte überschritten, müssen auf Grundlage des § 47 BImSchG in Verbindung mit der 39. BImSchV entsprechende Maßnahmenpläne aufgestellt werden. Chronologie der in Rheinland-Pfalz erstellten Luftreinhaltepläne und Pläne für kurzfristig zu ergreifende Maßnahmen: Abgeschlossene Luftreinhalte- und Aktionspläne 1980 Luftreinhaltplan Ludwigshafen-Frankenthal 1979-1984 1983 Luftreinhaltplan Mainz-Budenheim 1981-1986 1989 Luftreinhaltplan Ludwigshafen-Frankenthal (1. Fortschreibung 1985-1991) 1993 Luftreinhaltplan Mainz-Budenheim (1. Fortschreibung 1987-1995) 1994 Luftreinhaltplan Koblenz-Neuwied 1988-1996 1996 Luftreinhaltplan Trier-Konz 1990-1997 2001 Luftreinhaltplan Ludwigshafen-Frankenthal 2000 2006 Aktionsplan Trier 2006 Aktionsplan Neuwied 2006 Aktionsplan Worms 2006 Aktionsplan Speyer 2007 Aktionsplan Pirmasens (Die „Pläne für kurzfristige Maßnahmen“ trugen nach alter Rechtsgrundlage (Luftqualitäts-Rahmenrichtlinie) die Bezeichnung Aktionspläne.) Aktuelle Luftreinhalte- und Aktionspläne • 2005 Luftreinhalte- und Aktionsplan Ludwigshafen 2003-2005 2008 Luftreinhalte- und Aktionsplan Ludwigshafen 2007-2015 • 2005 Luftreinhalte- und Aktionsplan Mainz 2003-2005 2008 Luftreinhalte- und Aktionsplan Mainz 2005-2010 • 2009 Luftreinhalteplan Koblenz 2008-2015 Informationen über die Entwicklung und die aktuelle Schadstoffkonzentration in Rheinland-Pfalz finden Sie unter folgendem Link (www.luft-rlp.de).
Luftreinhaltung
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In der Industrie, im Straßenverkehr und beim Betrieb von Gebäudeheizungen entstehen zahlreiche Schadstoffe, die unsere Luft belasten. Saubere Luft ist ein unverzichtbares Gut, das für die menschliche Gesundheit und für unsere gesamte Umwelt sehr wichtig ist und die Lebensgrundlage darstellt. Zentrale Aufgabe der Luftreinhaltung ist die Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Luftqualität. Im Vordergrund steht dabei zunächst der Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, die als Immissionen auf den Menschen, Tiere und Pflanzen, den Boden, das Wasser, die Atmosphäre sowie, Kultur- und Sachgüter einwirken. Ferner gilt es Gefahren und Belästigungen, die beim Betrieb von Anlagen auftreten können, zu vermeiden. Durch Minderung der bestehenden Immissionsbelastung verfolgt die Luftreinhaltepolitik langfristig das Ziel, schädlichen Umwelteinwirkungen konsequent vorzubeugen (Vorsorgeprinzip).
Lärm
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Nach vorsichtigen Annahmen der WHO zur Krankheitslast durch Umweltlärm gehen in West-Europa jährlich über eine Million an gesunden Lebensjahren durch Umweltlärm verloren. Lärm ist heute nach der Luftbelastung die schwerwiegendste Umwelteinwirkung in Europa. Nach fundierten Schätzungen schultern der einzelne Lärmbetroffene und die Gesundheitssysteme allein in Deutschland zusammen jährlich Gesundheitskosten von etwa 10 Mrd. € wegen unzureichendem Lärmschutz.
Lärm und Erschütterungen
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Lärm und Erschütterungen sind Einwirkungen auf Mensch und Tier, die belästigen, beeinträchtigen und mitunter gesundheitsschädlich sein können.
Messergebnisse aus der Radioaktivitätsüberwachung
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Radiaktivitätsmesswerte finden Sie unter dem Link in der Rubrik "Verweise".
Nichtionisierende Strahlung
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Nicht ionisierende Strahlung sind diejenigen elektromagnetischen Wellen, deren Energie nicht ausreicht, um andere Atome zu ionisieren, da die Energiemenge jener Photonen unter den meisten Bindungsenergien liegt. Dazu zählen insbesondere technisch genutzte Frequenzen im Bereich der Radiowellen und Mikrowellen.
Organisation - Strahlenschutz
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In Rheinland-Pfalz nehmen neben dem Ministerium verschiedene Mittelbehörden Aufgaben des Strahlenschutzes wahr. Weitere Informationen finden Sie unter dem Link in der Rubrik "Verweise".
Radioaktivitätsüberwachung Rheinland-Pfalz
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Die Radioaktivitätsüberwachung in Rheinland-Pfalz gliedert sich in zwei Bereiche: - Überwachung der allgemeinen Umweltradioaktivität (Vorsorge gegenüber radiologisch relevanten Ereignissen) - Überwachung des unmittelbaren Einwirkungsbereichs von Atomkraftwerken (Umgebungsüberwachung).
Radon
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Um seinen Bürgerinnen und Bürgern Informationen zum Thema Radon zur Verfügung zu stellen, hat Rheinland-Pfalz eine Radon-Informationsstelle eingerichtet. Diese ist im Landesamt für Umwelt angesiedelt. Weitere Informationen bietet das Landesamt für Geologie und Bergbau (siehe Links unter der Rubrik "Verweise").
Reaktorsicherheit
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Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz wendet sich entschieden gegen jede Nutzung der Kernspaltung zur Energiegewinnung und hat sich stets dafür eingesetzt, dass die Sicherheitsinteressen der Bevölkerung oberste Priorität haben. Weiterführende Informationen zum Thema Reaktorsicherheit und Atomkraft in Rheinland-Pfalz finden Sie unter den Links in der Rubrik Verweise.
Regenerative Energien
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Die Energieversorgung in Rheinland-Pfalz wird von Jahr zu Jahr regenerativer, denn der Anteil der Erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch wächst stetig. Das Land bekennt sich zur Energiewende und wird den Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter voran bringen, um so die Wertschöpfung in den Regionen des Landes zu stärken. Informationen zu regenerativen Energien erhalten Sie auf den nachfolgenden Seiten bzw. unter den Links in der Rubrik "Verweise".
Solarenergie
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Rheinland-Pfalz hat mit hohen Solarstrahlungswerten gute Voraussetzungen zur Nutzung von Photovoltaik und Solarthermie. Informationen zur Solarenergie erhalten Sie unter den Links in der Rubrik "Verweise".
Stoffe und Substanzen
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Jeder kommt täglich mit Chemikalien und Stoffen in Berührung. Einerseits bringen sie im Alltag Erleichterung, aber andererseits stellen sie auch gefährliche Eigenschaften für den Menschen, die Tiere oder und für die Umwelt dar.
Strahlenschutz
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Schutz des Menschen und der Umwelt vor der schädlichen Wirkung ionisierender und nichtionisierender Strahlung. Weiterführende Informationen finden Sie unter den Links in der Rubrik "Verweise".
Störfallbetriebe
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Grundstrukturelement des UDK-Objektartenkatalogs Rheinland-Pfalz
Urananlage Ellweiler
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Am Standort der ehemaligen Urananlage Ellweiler wird seit dem Jahr 1989 am Standort ein hydrochemisches Messprogramm durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie unter dem Link in der Rubrik "Verweise".
Wasserkraft
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Bei den großen Wasserkraftanlagen in Deutschland, welche fast ausschließlich zur Stromerzeugungen dienen, handelt es sich zum größten Teil um Laufwasserkraftwerke, bei den restlichen Anlagen um Speicherkraftwerke. Informationen zur Wasserkraft erhalten Sie unter den Links in der Rubrik "Verweise".
Windenergie
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Die Steigerung des Anteils Erneuerbarer Energien wird vor allem durch den Ausbau der Windenergienutzung getragen. Weitere Informationen zur Windenergie erhalten Sie unter den Links in der Rubrik "Verweise".
Windenergie - Referenzertrag Starkwindanlage
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Der Referenzertrag der jeweiligen Windenergieanlage ist ein maßgebendes Kriterium für die Wirtschaftlichkeit der jeweiligen Anlage an dem einzelnen Anlagenstandort. Für das im Windatlas verwendete Windmodell wurde der Referenzertrag für eine moderne Windenergieanlage der 3 MW-Klasse mit einer Nabenhöhe von 140 m über Grund berechnet. Zur Berücksichtigung der Höhe der einzelnen Windenergieanlagenstandorte wurde eine Luftdichtekorrektur der Leistungskennlinie für jeden Berechnungspunkt bei einer Auflösung von 50 m x 50 m durchgeführt. In der nebenstehenden Karte ist die Verteilung von Flächen mit einem Referenzertrag von 80 % auf einer Höhe von 140 m über Grund ausgewiesen.
ZIMEN-Luftmessstationen - Standortinformationen
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Kartographische Darstellung der Standorte rheinland-pfälzischer Luftmessstationen Die 26 Messstationen des ZIMEN sind repräsentativ über das gesamte Rheinland-Pfalz-Gebiet verteilt. Es werden sowohl Messungen für den ländlichen und städtischen Hindergrund, als auch für "Hot-Spots" an verkersreichen und industriell geprägten Standorten durchgeführt. Die Messverpflichtung basiert auf der "Richtlinie über Luftqualität und saubere Luft für Europa" (2008/50/EG), die durch die 39. Bundesimmissionsschutzverordnung (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen, 39. BImSchV) in nationales Recht umgesetzt wurde.
hochfrequente Strahlung
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Die Bundesnetzagentur betreibt eine frei verfügbare Datenbank mit den Standorten ausgewählter Funkanlagen, mit Angaben zu den Feldstärken und Ergebnissen von Messungen. (www.bundesnetzagentur.de)
§ 26 BImSchG-Messstellen
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Liste der in Rheinland-Pfalz bekannt gegebenen Messstellen nach den §§ 26, 28 Bundes-Immissionsschutzgesetz

Untergeordnete Objekte (11)

Institution
Referat 61 (MKUEM) - Rechtsangelegenheiten
Institution
Referat 610 (MKUEM) - Strahlenschutz
Institution
Referat 611 (MKUEM) - Radiologischer Notfallschutz, Überwachung der Umweltradioaktivität, Schutz vor natürlicher Radioaktivität
Institution
Referat 62 (MKUEM) - Physikalische Einwirkungen in die Umwelt
Institution
Referat 63 (MKUEM) - Gewerbeaufsicht, Produktsicherheit, Gefahrgut, Sprengstoffe
Institution
Referat 64 (MKUEM) - Luftreinhaltung, Luftqualitätsüberwachungen, Anlagensicherheit, Abfallverwertung
Institution
Referat 65 (MKUEM) - Chemikaliensicherheit, Bio- und Gentechnik, Raumluftqualität im Rahmen der Gewerbeaufsicht, Giftinformationszentrum
Institution
Referat 66 (MKUEM) - Gesundheitlicher Umweltschutz in den Bereichen der Abteilung und Beurteilung von Schadwirkungen
Institution
Referat 67 (MKUEM) - Digitalisierung der Gewerbeaufsicht
Institution
Referat 68 (MKUEM) - Atom-, Strahlenschutzrecht
Institution
Referat 69 (MKUEM) - Atomrechtliche Aufsicht und Genehmigungen

InGrid-Portal - Indexieren, Recherchieren, Visualisieren, Teilen
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität
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