Verweise
Datenbezüge (38)
Hier finden sich wesentliche Zahlen, Daten und Fakten über Landesforsten Rheinland-Pfalz.
Informationen zu Bewirtschaftungsbezirken für Rot-, Dam- und Muffelwild in Rheinland-Pfalz.
Im Rahmen der Bundeswaldinventur wurden deutschlandweit mit einem einheitlichen Stichprobenverfahren Daten über die großräumigen Waldverhältnisse und die forstlichen Produktionsmöglichkeiten erhoben. Die Auswertung der Daten für Rheinland-Pfalz lässt nicht nur Aussagen über den derzeitigen Status der Wälder zu, sondern erlaubt durch den Vergleich mit der BWI 1 und BWI 2 zugleich, die Entwicklungen der Vergangenheit zu verfolgen. Daraus ergibt sich auch die Chance, vorsichtige Prognosen zu erstellen. Diese drei Komponenten sind unerlässlich, um wirtschaftlich und politisch handeln zu können.
Informationen zu Bodenschutz und Bodenzustand im Wald, forstlichem Umweltmonitoring, Standortskunde, Waldschäden und Waldschutz.
Informationen zu Holzabsatz, -verkauf, Waldarbeit und Maschineneinsatz, Walderschließungsnetze und Zertifizierung.
Unter Forstplanung und Forsteinrichtung finden sich Wald-Flächenübersichten, Kartenwerke, Waldfunktionen, Waldinventurdaten und Waldwirkungsanalyse.
Die Förderung der Forstwirtschaft hat zum Ziel, die privaten und kommunalen Waldbesitzenden bei der Bewirtschaftung ihrer Wälder finanziell zu unterstützen, um den Naturraum Wald mit seinen vielfältigen Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen in der Gesamtheit und Gleichwertigkeit seiner Wirkungen nachhaltig zu erhalten, zu schützen und erforderlichenfalls zu mehren.
Informationen zu Landesforsten Rheinland-Pfalz, der Förderung von und den landesrechtlichen Regelungen zu Wald, Forstwirtschaft und Jagd in Rheinland-Pfalz, Leitbildern, Konzepten sowie Programmen (v.a. Veranstaltungen im Rahmen von "Treffpunkt Wald").
Die Haushalts- und Finanzzahlen von Landesforsten Rheinland-Pfalz sind in einem Wirtschaftsplan. Dieser gliedert sich in einen Erfolgsplan (Teil I) und einen Finanzplan (Teil II). Um eine Transparenz und Vergleichbarkeit der Buchführungsergebnisse von Forstbetrieben zu ermöglichen, erfolgt darüber hinaus auf der Grundlage der Empfehlungen des Deutschen Forstwirtschaftsrates eine Gliederung des Wirtschaftsplans in folgende fünf Produktbereiche:
- Produktbereich 1: Bewirtschaftung des Staatswaldes,
- Produktbereich 2: Umweltvorsorge,
- Produktbereich 3: Erholung und Umweltbildung,
- Produktbereich 4: Leistungen für Dritte,
- Produktbereich 5: Behördliche Aufgaben.
Informationen zur Landesverordnung über die Zuständigkeit nach dem Forstschäden-Ausgleichsgesetz und Holzeinschlags- und -verkaufsstatistik.
Die Holzeinschlags- und -verkaufsstatistiken werden vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten an das Statistische Landesamt gemeldet. Sie beinhalten Informationen zu eingeschlagenen und verkauften Holzmengen sowie zur Aufteilung der Mengen auf die einzelnen Waldbesitzarten.
Informationen zu Bewirtschaftungsbezirken für Rot-, Dam- und Muffelwild, Jagdnutzung und Wildschäden, Waldbauliche Gutachten in Rheinland-Pfalz.
Das Landeswaldgesetz von Rheinland-Pfalz regelt die Rechte und Pflichten der Waldbesitzenden sowie Waldbenutzenden, die Grundprinzipien der Forstwirtschaft und die Erhaltung sowie Bewirtschaftung des Waldes und trifft Aussagen zu geschützten Waldgebieten, der Forstverwaltung und den Waldbesitzarten.
Informationen zur Verbesserung der Waldbesitzstrukturen in Rheinland-Pfalz.
Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Strukturverbesserung insbesondere im Klein- und Kleinstprivatwald wie z.B.
- Privatwaldinventur,
- Waldflurbereinigung,
- freiwilliger Landtausch,
- Internetplattform für eine Waldgrundstücksbörse und
- Anwendung des EDV-Programms WEB-GIF zur Verknüpfung von Waldinformationen mit den Liegenschaftsdaten.
Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald liegt im Südwesten Deutschlands und verbindet die Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Mittelgebirge mit schier endlosen Wald- und Forstarealen kennzeichnen den Hunsrück und grenzen ihn damit von den umliegenden Weinanbaugebieten Deutschlands, der Mosel, dem Rhein, der Nahe und der Saar, ab.
Das Bundesamt für Naturschutz zählt den Hunsrück schon heute zu einer "Hotspot-Region für biologische Vielfalt".
Der Nationalparkplan enthält Leitbild, Ziele und Vorhaben im Nationalpark; Er befindet sich derzeit in Bearbeitung
Die rheinland-pfälzischen Wäldern sind im Besitz kommunaler, privater oder staatlicher Eigentümer. Hier finden sich Informationen zur Waldbesitzartenverteilung in Rheinland-Pfalz.
Zahlreiche Veranstaltungen zum Thema Wald finden sich unter "Treffpunkt Wald".
Das Objekt beinhaltet die wesentlichen Richtlinien und Erlasse zum Waldnaturschutz bei Landesforsten Rheinland-Pfalz.
Die Hinweise zur Durchführung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen im Wald dienen dazu, potenziellen Maßnahmenträgern, Naturschutz- und Forstbehörden sowie Waldbesitzenden einen Katalog an die Hand zu geben, nach dem vor Ort Ökokontomaßnahmen im Wald konzipiert und durchgeführt werden können.
Das Konzept zum Umgang mit Biotopbäumen, Altbäumen und Totholz bei Landesforsten Rheinland-Pfalz (BAT-Konzept) dient dem Erhalt der biologischen Vielfalt im Wald. Es hilft, die gegebenen naturschutzrechtlichen Vorschriften sowie die Vorgaben der Arbeitssicherheit in der Waldarbeit zu erfüllen. Das Konzept zeigt für Landesforsten Rheinland-Pfalz neue Wege auf, durch eine stärker gruppierte Verteilung von BAT-Elementen mögliche Zielkonflikte zu minimieren und erhöhte Rechtssicherheit für die tägliche Arbeit der Waldbewirtschaftung zu erreichen. Es gilt für den Staatswald des Landes Rheinland-Pfalz.
Sammlung der Gesetze und Rechtsvorschriften betreffen Wald- und Jagdrecht
Informationen zu Wald, Forstwirtschaft und Jagd in Rheinland-Pfalz. Dazu gehören Zahlen, Daten und Fakten zu Forschung und Monitoring, Forstnutzung, Forstplanung und -einrichtung, Grundlagen der Forstwirtschaft, Jagd und Wildökologie sowie Waldökologie.
Die Waldbaurichtlinien geben verbindlich Ziele, Maßnahmen und Verfahren für den Waldbau im Staatswald vor. Im Körperschafts- und Privatwald wird die Anwendung der Waldbaurichtlinien empfohlen.
Rheinland-pfälzische Wälder erfüllen zahlreiche Funktionen z.B. Wasserschutz, Lärmschutz, Emissionsschutz, Holzproduktion, Arten- und Biotopschutz.
Informationen zu den Ergebnissen der Bundeswaldinventur 3 in Rheinland-Pfalz sowie Waldinventurdaten.
Informationen zum Waldzustand in Rheinland-Pfalz, die im jährlich erscheinenden Waldzustandsbericht veröffentlicht werden.
Der Waldzustandsbericht informiert über die aktuelle Situation der rheinland-pfälzischen Waldökosysteme und die Entwicklung der Waldschäden seit 1984. Er enthält nicht nur die Befunde der Waldzustandserhebung, sondern auch Informationen zur Entwicklung der Luftschadstoffsituation in Rheinland-Pfalz und zu den Ursache-Wirkungs-zusammenhängen. Dargestellt werden Maßnahmen zur Verbesserung der Luftschadstoffbelastung und zur Stabilisierung der Waldökosysteme.
Der Wegeplan des Nationalpark Hunsrück-Hochwald enthält Planungen zur Wegenutzung; Der Plan befindet sich derzeit in Bearbeitung.
Die Waldbesitzenden in Rheinland-Pfalz haben die Möglichkeit, auf freiwilliger Basis ihren Wald nach den Kriterien der beiden Zertifizierungssysteme FSC oder PEFC zertifizieren zu lassen. Auf diese Weise dokumentieren sie, bestimmte Standards bei der Bewirtschaftung ihrer Wälder einzuhalten, die jeweils über das gesetzlich vorgeschriebene Mindestmaß hinausgehen.
Die Zertifizierung nachhaltiger Waldbewirtschaftung ist ein freiwilliges und marktwirtschaftliches Instrument des Marketing zur Image- und Absatzförderung forst- und holzwirtschaftlicher Produkte.
Informationen zu Zertifizierungssystemen und zertifizierten Waldflächen in Rheinland-Pfalz.
Die Verwaltungsvorschrift "Fördergrundsätze-Forst" bestimmt die konkret förderungswürdigen Maßnahmen, den Förderumfang sowie das Förderverfahren. Hervorzuheben ist, dass die Förderungsgrundsätze auf die Zielsetzungen zur Verwirklichung des naturnahen Waldbaus ausgerichtet sind. So ist beispielsweise die Förderung von Laubbaum- oder Mischbestandsbegründungen vorgesehen. Insbesondere werden auch waldbauliche Maßnahmen zur Umstellung auf die naturnahe Waldwirtschaft gefördert. Weitere wichtige Förderaspekte sind u.a. die Bodenschutzkalkung sowie die Förderung standort- oder strukturschwacher Gemeindeforstbetriebe.