Ausschreibung eines Preises zur Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden für Tierversuche sowohl in der wissenschaftlichen Forschung als auch in der Lehre.
Bilanz 1994 - 1999 Förderschwerpunkt "ölologisch standortgerechte Landnutzung, Renaturierung von Bachauen und Schaffung natürlicher Retentionsräume zum Hochwasserschutz im Einzugsgebiet der Nahe.
Unterstützung der natürlichen Wiederansiedlung von Luchsen im Pfälzerwald, Aufbau eines Luchsberaternetzes, Information der Jägerschaft und der Bevölkerung, Entschädigungsregelung für Luchsrisse, Bestandserfassung
Bestandserfassung und -analyse des Blattfußkrebs in Rheinland-Pfalz; Ermitteln von Lebensraumansprüchen und Gefährdungsursachen; Vorschläge für Maßnahmen zur Bestandssicherung und -förderung
Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung der Veränderungen von Bodenzuständen und Bodenfunktionen im Sinne des Bundes-Bodenschutzgesetzes. Die Boden-Dauerbeobachtungsflächen sind dabei ein Bestandteil einer medienübergreifenden - Luft, Klima, Boden, Bodenlebewelt, Wasser - Ökosystemforschung.
Elektromagnetische Strahlung umfasst in diesem Zusammenhang UV-Strahlung, sichtbares Licht, hoch- und niederfrequente Strahlung bis hin zu statischen elektrischen und magnetischen Feldern. Umweltdaten liegen für Rheinland-Pfalz lediglich für Emissionen und Immissionen ausgewählter Hochfrequenzanlagen vor.
Für die Natura 2000-Gebiete werden Bewirtschaftungspläne erstellt, in denen die Schutzbedürftigkeit der jeweiligen Arten und Lebensräume und die Möglichkeiten zu ihrer Sicherung und Entwicklung beschrieben werden.
Die erforderlichen Maßnahmen für die einzelnen Gebiete und die Überwachung im Hinblick auf den Erhaltungszustand der natürlichen Lebensraumtypen und Arten werden von der oberen Naturschutzbehörde im Benehmen mit den kommunalen Planungsträgern unter Beteiligung der Betroffenen in Bewirtschaftungsplänen festgelegt. Die Durchführung der Maßnahmen zur Umsetzung der Bewirtschaftungspläne erfolgt vor allem durch vertragliche Vereinbarungen (siehe § 25 Abs. 2 und 3 LNatSchG).
Damit die Effizienz der Maßnahmen verbessert werden kann, sollen die Maßnahmen hinsichtlich ihres Aufwandes und der damit erreichten Ziele regelmäßig überprüft und untereinander abgeglichen werden.
Das Verhalten oberirdischer Gewässer wird aus quantitativer Sicht durch die Parameter Wasserstand und Abfluss beschrieben. Zur Messung bzw. Ermittlung dieser Größen wird als Basis in Rheinland-Pfalz ein Pegelnetz mit derzeit 148 Pegeln betrieben.
Gewässerpflegepläne, Gewässerrenaturierungsmaßnahmen und Gewässerrandstreifenprogramm zur Wiederherstellung der Gewässerdurchgängigkeit und der Strukturgüte an Gewässern im Rahmen der Aktion Blau