Aktuell liegen mit dem Klimabericht 2007 und dem Klimawandelbericht 2013 zwei Berichte vor, die sich mit den Folgen des Klimawandels in Rheinland-Pfalz beschäftigen und Vorschläge für Anpassungsmaßnahmen unterbreiten.
Seit 2015 besteht ein Klimaschutzmonitoring gemäß § 7 Landesklimaschutzgesetz.
Außerdem finden Sie hier eine Verlinkung zu den Veröffentlichungen des Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrums für Klimawandelfolgen.
Schutz vor Luftverunreinigungen, Geräuschen, Erschütterungen, Licht, Wärme, Strahlen und ähnlichen Umwelteinwirkungen, die auf Menschen, Tiere und Pflanzen, den Boden, das Wasser, die Erdatmosphäre sowie Kultur- und sonstige Sachgüter einwirken
Um seinen Bürgerinnen und Bürgern Informationen zum Thema Radon zur Verfügung zu stellen, hat Rheinland-Pfalz eine Radon-Informationsstelle eingerichtet. Diese ist im Landesamt für Umwelt angesiedelt. Weitere Informationen bietet das Landesamt für Geologie und Bergbau (siehe Links unter der Rubrik "Verweise").
Das Forstliche Umweltmonitoring ist ein bundes- und europaweit abgestimmtes System zur fortlaufenden Überwachung der Waldökosysteme und ihrer Belastung durch natürliche und anthropogene Stressfaktoren. Zum einen werden an einem landesweiten Gitternetz für das Land repräsentative Informationen zum Waldzustand und dessen Entwicklung erhoben (Waldzustandserhebung, Waldbodenzustandserhebung, Waldernährungserhebung). Zum anderen erfolgen an ausgewählten Dauerbeobachtungsflächen eingehende Untersuchungen zur Analyse der Ursache-Wirkungszusammenhänge und der in den Waldökosystemen ablaufenden Prozesse. Erfasst werden Belastungsfaktoren wie Luftschadstoffe, Witterungsverläufe, Insekten- oder Pilzbefall, der Wasser- und Bioelementhaushalt sowie eine Vielzahl von Vitalitätsindikatoren.
Klärschlämme sind aus dem Abwasser durch Sedimentation abgetrennte wasserhaltige Stoffe aus Abwasser, die aus kommunalen Kläranlagen stammen, in denen Abwässer insbesondere aus privaten Haushalten und vergleichbaren Einrichtungen gereinigt werden. Sie können insbesondere wegen ihres relativ hohen Stickstoff- und Phosphorgehalts auf landwirtschaftlich genutzten Böden oder bei Maßnahmen des Landschaftsbaus als Dünger eingesetzt werden, sofern sie nur geringe Schadstoffbelastungen aufweisen. Darüber hinaus wird Klärschlamm als Sekundärbrennstoff in Kraftwerken und Zementwerken eingesetzt oder auf Deponien gelagert.