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Geodatendienst
INSPIRE
Open Data

INSPIRE- Schutzgebietstypen

Inhalt
  • Übersicht
  • Be­schrei­bung
    Aktualität des Datensatzes
  • Raumbezug
  • Verweise und Downloads
    URL des Zugangs Downloads Weitere Verweise Untergeordnete Objekte Übergeordnete Objekte
  • Nutzung
  • Kontakt
    Ansprechpartner Verwalter
  • Fach­informationen
    Informationen zum Datensatz Zusatzinformationen Schlag­worte
  • Metadatensatz

URL des Zugangs (1)

https://geodaten.naturschutz.rlp.de/kartendienste_naturschutz/mod_ogc/wms_getmap.php?mapfile=group_gdide&service=WMS&version=1.1.1&Request=GetCapabilities

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Dienste

Nutzungs­bedingun­gen

Open Data Commons Open Database License (ODbL)

Ansprechpartner

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Abteilung 2 (MKUEM) - Naturschutz und nachhaltige Entwicklung Referat 22 (MKUEM) - Haushalt, IT und sonstige Querschnittsaufgaben der Naturschutzverwaltung

poststelle@mkuem.rlp.de
(+49) 06131 16-2437
https://mkuem.rlp.de/de/ueber-uns/abteilungen-und-ihre-aufgaben/abteilung-2/referat-23/

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Be­schrei­bung

EU - relevante INSPIRE- Schutzgebietstypen von Rheinland-Pfalz: 1. IUCN Kat. IV (Natura 2000) und Kat. V (Protected Landscape/seascape) 3 Gebiete, das Naturschutzgebiet Bruchbach-Otterbachniederung (NSG-7334-103) mit 1543 ha , das Naturschutzgebiet Östliche Pfälzer Moorniederung (NSG-7335-202) mit 1387 ha und das Naturschutzgebiet Laacher See (NSG-7131-006) mit 2091 ha. 2. Natura2000 3. RAMSAR sind "Rheinauen zwischen Eltville und Bingen" - RAMSAR Site Code 7DE009 - wurden am 26.02.1976 als gemeinsames RAMSAR-Schutzgebiet von Hessen und Rheinland-Pfalz in die RAMSAR-Liste aufgenommen. Der rheinland-pfälzische Anteil des Ramsargebietes besteht aus den Naturschutzgebieten Fulderaue - Ilmenaue (Gebietsnummer NSG-7339-056), Sandlache (NSG-7339-058) und Haderaue-Königsklinger Aue (Gebietsnummer NSG-7339-059) und umfasst 430 ha. 4. UNESCOManAndBiosphereProgramme 5. Gemeinsam mit dem Saarland der Nationalpark Hunsrück-Hochwald

Aktualität des Datensatzes

Letzte Änderung

14.08.2017

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Rheinland-Pfalz (07) 6.178°/48.935° 8.513°/50.947°
Regionalschlüssel
070000000000
Koordinaten­system
EPSG 25832: ETRS89 / UTM Zone 32N

Verweise und Downloads

URL des Zugangs (1)

https://geodaten.naturschutz.rlp.de/kartendienste_naturschutz/mod_ogc/wms_getmap.php?mapfile=group_gdide&service=WMS&version=1.1.1&Request=GetCapabilities

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Dienste

Weitere Verweise (3)

Dienst "INSPIRE- Schutzgebietstypen" (GetCapabilities)
Dienste Verweis zu Dienst
Dienste Verweis zu Dienst

Untergeordnete Objekte (4)

Geodatendienst
Biosphärenreservat
UNESCO-Biosphärenreservat Pfälzerwald und Nordvogesen Das Biosphärenreservat ist ein langgestrecktes Gebiet entlang der deutsch-französischen Grenze vom Pfälzerwald bis zu den Nordvogesen (Vosges du Nord). Fast drei Viertel des Gebietes auf dem Bergmassiv „Vogesen-Pfalz“ sind von Wäldern mit Edelkastanien, Buchen, Fichten und Kiefern bewachsen. Charakteristisch für den südlichen Pfälzerwald und bedeutsam für den Tourismus sind die imposanten Sandsteinfelsen, die wie die vielen Höhlen auch Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten sind. Im Biosphärenreservat finden sich zudem fast einhundert Burgen. Durch die Täler schlängeln sich Bäche, die in kleinen Seen münden. Der Naturpark Vosges du Nord wurde 1988 Biosphärenreservat, der Naturpark Pfälzerwald erhielt die Auszeichnung 1992. 1998 gelang es, ein grenzüberschreitendes Biosphärenreservates einzurichten, das erste seiner Art in der Europäischen Union. Seitdem finden beispielsweise grenzüberschreitende Projekte zum Erhalt des Luchses statt. Eine Besonderheit unter den deutschen Biosphärenreservaten ist der Weinbau am Haardtrand, ein Gebiet, das auch als Deutsche Weinstraße bekannt ist. Auch Weingüter sind Mitglied im Netzwerk „Wirtschaften im Einklang mit der Natur“, das seit Februar 2004 Betriebe aus vielen Branchen zusammenschließt, um zusammen mit dem Träger des Biosphärenreservats die Region nachhaltig zu entwickeln. Dazu wurden Qualitätskriterien und Kontrollsysteme entwickelt, um Umwelt- und Produktqualität zu gewährleisten. Jahr der Anerkennung durch die UNESCO: 1993 (national), 1998 (grenzüberschreitend) Fläche: insgesamt 3.018 km2 (davon 19 km2 Kernzone, 700 km2 Pflegezone), deutscher Teil: 1.780 km2 Repräsentierter Landschaftsraum: Südwestdeutsches Schichtstufenland, Trias-Buntsandstein-Mittelgebirge Repräsentative Lebensräume: Mittelgebirgswälder, Rebland, Zwergstrauchheiden, Sümpfe, Stillwasser und Fließgewässer Beispiele für Biosphärenreservatsfunktionen: GIS-geschütztes Beweidungskonzept zur Offenhaltung der Täler, Artenschutzinitiativen für Wildkatze, Wanderfalke, und Fledermäuse, Förderung von nachhaltigem Tourismus, Vermarktung regionaler Produkte, deutsch-französische Bauernmärkte, Vernetzung von Initiativen der Umweltbildung Internationale Partnerschaften: grenzüberschreitendes Biosphärenreservat, weitere in Planung Bundesland: Rheinland-Pfalz (Deutschland, Nordvogesen (Frankreich) Zuständiges Ministerium (für den deutschen Teil): Ministerium für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz Verwaltung (des deutschen Teils): Biosphärenreservat Pfälzerwald Franz-Hartmann-Str. 9 67466 Lambrecht (Pfalz) Telefon: (06325) 95520 Informationszentren (in Deutschland): Pfalzmuseum für Naturkunde Hermann-Schäfer-Str. 17 67098 Bad Dürkheim Telefon: (06322) 94130 Biosphärenhaus Am Königsbruch 1 66996 Fischbach bei Dahn Telefon: (06393) 92100
Geodatendienst
IUCN
In Rheinland-Pfalz erfüllen die Natura 2000 Gebiete die IUCN Kategorie IV (Habitat Species management area) und 3 Naturschutzgebiete die IUCN Kategorie V (Protected Landscape/seascape). IUCN Protected Areas Categories System Ia Strict Nature Reserve Category Ia are strictly protected areas set aside to protect biodiversity and also possibly geological/geomorphical features, where human visitation, use and impacts are strictly controlled and limited to ensure protection of the conservation values. Such protected areas can serve as indispensable reference areas for scientific research and monitoring Ib Wilderness Area Category Ib protected areas are usually large unmodified or slightly modified areas, retaining their natural character and influence within permanent or significant human habitation, which are protected and managed so as to preserve their natural condition. II National Park Category II protected areas are large natural or near natural areas set aside to protect large-scale ecological processes, along with the complement of species and ecosystems characteristic of the area, which also provide a foundation for environmentally and culturally compatible, spiritual, scientific, educational, recreational, and visitor opportunities. III Natural Monument or Feature Category III protected areas are set aside to protect a specific natural monument, which can be a landform, sea mount, submarine cavern, geological feature such as a cave or even a living feature such as an ancient grove. They are generally quite small protected areas and often have high visitor value. IV Habitat/Species Management Area Category IV protected areas aim to protect particular species or habitats and management reflects this priority. Many Category IV protected areas will need regular, active interventions to address the requirements of particular species or to maintain habitats, but this is not a requirement of the category. V Protected Landscape/ Seascape A protected area where the interaction of people and nature over time has produced an area of distinct charcter with significant, ecological, biological, cultural and scenic value: and where safeguarding the integrity of this interaction is vital to protecting and sustaining the area and its associated nature conservation and other values. VI Protected area with sustainable use of natural resources Category VI protected areas conserve ecosystems and habitats together with associated cultural values and traditional natural resource management systems. They are generally large, with most of the area in a natural condition, where a proportion is under sustainable natural resource management and where low-level non-industrial use of natural resources compatible with nature conservation is seen as one of the main aims of the area
Geodatendienst
Natura2000
Natura 2000 Natura 2000 ist ein europaweites zusammenhängendes ökologisches Netz von Schutzgebieten zum Erhalt der in der EU gefährdeten Lebensräume und Arten. Dieses setzt sich aus den Schutzgebieten der Vogelschutz-Richtlinie (Richtlinie 79/409/EWG des Rates vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten) und den Schutzgebieten der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen) zusammen. Die Gebiete der Vogelschutz-Richtlinie dienen der Erhaltung seltener und gefährdeter Vogelarten wie zum Beispiel Weiß- und Schwarzstorch, Eisvogel, Schwarz- und Mittelspecht, Uhu und Wanderfalke. Die Schutzgebiete der FFH-Richtlinie dienen der Erhaltung ausgewählter gefährdeter Arten (ohne Vögel) und Lebensräume, darunter so genannte "prioritäre" Arten und Lebensräume. Dies sind Arten beziehungsweise natürliche oder naturnahe Lebensraumtypen, deren Schutz und Erhaltung auf Grund ihres seltenen Vorkommens und/oder starker Gefährdung in der EU von herausragender Bedeutung ist (Anhang I und II der FFH-Richtlinie). Ziel von Natura 2000 ist der Fortbestand oder gegebenenfalls die Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes dieser natürlichen Lebensraumtypen und Habitate. Zur Umsetzung der Richtlinie werden für diese Schutzgebiete Bewirtschaftungspläne erstellt in denen die Schutzbedürftigkeit ihrer Arten und Lebensräume und die Möglichkeiten zu ihrer Sicherung und Entwicklung beschrieben werden.
Geodatendienst
RAMSAR
Die "Rheinauen zwischen Eltville und Bingen" - RAMSAR Site Code 7DE009 - wurden am 26.02.1976 als gemeinsames RAMSAR-Schutzgebiet von Hessen und Rheinland-Pfalz in die RAMSAR-Liste aufgenommen. Der rheinland-pfälzische Anteil des Ramsargebietes besteht aus den Naturschutzgebieten Fulderaue - Ilmenaue (Gebietsnummer NSG-7339-056), Sandlache (NSG-7339-058) und Haderaue-Königsklinger Aue (Gebietsnummer NSG-7339-059) und umfasst 430 ha.

Übergeordnete Objekte (1)

Geodatendienst
Schutzgebiete und -objekte
Naturschutzrelevante Schutzgebiete und - objekte Rheinland-Pfalz verfügt über nationale Schutzgebiete (Naturschutzgebiet, gesetzlich geschütztes Biotop, Naturpark, geschützter Landschaftsbestandteil, Naturdenkmal, Landschaftsschutzgebiet) sowie über europäische bzw. internationale Schutzgebiete (Natura 2000, IUCN Gebiete der Kategorie II, IV und V, ein Ramsargebiet und ein Biosphärenreservat). Die europäischen Natura 2000 Gebiete entsprechen gleichzeitig der IUCN Schutzgebietskategorie IV (Habitat species management area), die IUCN Kategorie V (Protected Landscape/seascape) trifft auf 3 Naturschutzgebiete zu. Das Ramsargebiet besteht aus 3 Naturschutzgebieten. Außerdem wurde - gemeinsam mit dem Saarland - ein Nationalpark (IUCN Kategorie II) ausgewiesen.
Identifikator des über­geordneten Metadaten­satzes

DC66DEB7-4B6D-4C50-B4EC-079E90B72B7B

Nutzung

Nutzungs­bedingun­gen

Open Data Commons Open Database License (ODbL)

Zugriffs­beschränkun­gen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

Anwendungs­einschränkun­gen

keine

Kontakt

Ansprechpartner

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Abteilung 2 (MKUEM) - Naturschutz und nachhaltige Entwicklung Referat 22 (MKUEM) - Haushalt, IT und sonstige Querschnittsaufgaben der Naturschutzverwaltung

Postfach 31 60
D-55021 Mainz
Kaiser-Friedrich-Straße 1
D-55116 Mainz
Deutschland

poststelle@mkuem.rlp.de
(+49) 06131 16-2437
https://mkuem.rlp.de/de/ueber-uns/abteilungen-und-ihre-aufgaben/abteilung-2/referat-23/
Verwalter

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Abteilung 2 (MKUEM) - Naturschutz und nachhaltige Entwicklung Referat 22 (MKUEM) - Haushalt, IT und sonstige Querschnittsaufgaben der Naturschutzverwaltung

Postfach 31 60
D-55021 Mainz
Kaiser-Friedrich-Straße 1
D-55116 Mainz
Deutschland

poststelle@mkuem.rlp.de
(+49) 06131 16-2437
https://mkuem.rlp.de/de/ueber-uns/abteilungen-und-ihre-aufgaben/abteilung-2/referat-23/

Fach­informationen

Informationen zum Datensatz

Klassifikation des Dienstes

Dienst für den Zugriff auf grafische Darstellungen (WMS, WMTS, API Maps etc.)

Art des Dienstes

Darstellungsdienste

Operation
Name der Operation Beschreibung der Operation Aufruf der Operation
GetCapabilities

https://geodaten.naturschutz.rlp.de/kartendienste_naturschutz/mod_ogc/wms_getmap.php?mapfile=group_gdide&service=WMS&version=1.1.1&Request=GetCapabilities

Get­Ca­pa­bi­li­ties Do­ku­ment
Get­Ca­pa­bi­li­ties an­zei­gen
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Zusatzinformationen

Kon­formi­tät
Spezifi­kation der Kon­formi­tät Spezifi­kations­datum Grad der Kon­formi­tät Geprüft mit
VERORDNUNG (EG) Nr. 1205/2008 DER KOMMISSION vom 3. Dezember 2008 zur Durchführung der Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich Metadaten 15.12.2009
VERORDNUNG (EG) Nr. 976/2009 DER KOMMISSION vom 19. Oktober 2009 zur Durchführung der Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Netzdienste 20.10.2009
Technical Guidance for INSPIRE Spatial Data Services and services allowing spatial data services to be invoked 16.12.2016

Schlag­worte

INSPIRE-Themen Bewirtschaftungsgebiete/Schutzgebiete/geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten Lebensräume und Biotope Schutzgebiete
Suchbegriffe Artenschutz Biologische Vielfalt Biotopschutz Eingriffsregelung inspireidentifiziert Landschaft Landschaftsbild Landschaftsschutz Naturschutz opendata Schutzgebiet Umwelt

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

E2955909-B775-4EF9-896C-3C4907D7845F

Aktualität der Metadaten

22.03.2024

Sprache Metadatensatz

Deutsch

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Metadatenquelle
Rheinland-Pfalz
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz (MKUEM)

PortalU RLP
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität
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